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Sport in meinem Alltag integrieren

Ich sitze viel im Büro oder in der Fachhochschule. Bewegung habe ich nicht viel am Tag. Deshalb gehört auch Sport zu meiner Selbstoptimierung. Ich will fit sein/bleiben.

Motivierend ist der Sport bei mir vor allem wenn ich diesen an den Anfang des Tages schiebe. Dann habe ich schon Sport gemacht, während alle anderen schlafen und war schonmal produktiv. Ich muss versuchen eine Regelmäßigkeit in den morgendlichen Sport zu bekommen.

Was für Sport will ich treiben?

Nächstes Jahr möchte ich einen Halbmarathon laufen. Deshalb sollte schonmal joggen bzw. laufen gehen dazu gehören.

Neben Ausdauer
sollten Sie unbedingt auch Kraft, Beweglichkeit und Koordination trainieren

Trainingseinheiten aufzeichnen, was habe ich wann gemacht?

Keinen Trainingsplan, vielleicht ein Trainingspool, aus dem ich aussuchen kann worauf ich gerade Bock habe.

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Zeit sparen: Screen Time!

Ich bin gerade mitten in einer Sache, mein Handy blinkt oder vibriert. Nur kurz will ich drauf schauen. Zack! Wieder ist eine Stunde weg. „Ich schaue nur mal kurz auf Facebook vorbei.“ oder „Nur noch diese Folge“ – Klappt eh nicht..

Handy: Konsumspirale

Leider musste ich feststellen, dass ich sehr viel Zeit meines Tages am Handy verbringe. Schnell ist man in der Konsumspirale gefangen. Im Feed ploppt immer mehr auf, was ich noch nicht kenne und es gibt noch so viel zu entdecken.. Schon länger überprüfe ich meine Zeit mit der bei Apple integrierten Screen-Time Funktion. Vier oder Fünf Stunden waren keine Seltenheit. In dieser Funktion sieht man genau, wie viel man in sozialen Netzwerken unterwegs ist und wie „produktiv“ man ist. Surft man im Browser wertet das Apple als „produktiv“.

Ist man also einmal gefangen, ist es sehr schwer wieder dort raus zu kommen. Man merkt garnicht, wie viel Zeit gerade verschwendet wird. Erst wenn man das Handy wieder beiseite legt ärgert man sich.

Screen-Time

Du willst nicht mehr so viel Zeit mit sozialen Medien verschenwen? Apple bietet auch dafür schon eine Lösung. Ich kann in der ScreenTime App festlegen, wie viel Zeit ich mit Social-Media am Tag „verschwenden“ will. Außerdem kann ich manche Apps verbieten. Das ist die Funktion, die ich jetzt nutze. Apple gibt mir also keine Zeit für die Facebook App (Ich habe sie mir verboten).

Ich kann die App trotzdem nutzen! Wenn ich diese öffne sagt mir Apple, dass meine Zeit um ist. Mit einem Passwort kann ich mir aber wieder Zeit auf mein „Facebook-Zeit-Konto“ buchen. Ich buche mir also 15 Minuten auf das Zeitkonto. Nach 15 Minuten sperrt Apple die App wieder. Hier ist der entscheidende Vorteil! Ich merke, dass schon 15 Minuten um sind und frage mich: „Ist das hier gerade sinvoll, was ich tue?“, „Muss ich wirklich weiter den Kram angucken?“ Oft lautet die Antwort: Nein!

Diese Funktion hat mir wirklich viele Stunden geschenkt. Social Media nutze ich nichtmal mehr eine Stunde pro Tag.